Ich habe Aperol für mich entdeckt! Was für eine intensive Farbe! Ich bin eigentlich alles andere als ein Likörfreund, aber dieser fruchtige, leicht bittere Geschmack gemixt mit Prosecco und Eis, das ist ein richtig schönes Sommergetränk! Auch eine Variante Aperol mit einem supertrockenen Silvaner hatte ich ausprobiert, da werde ich noch weiter testen. Diese Variante kam jedenfalls als Aperitif neulich bestens an.
Sonntag, 31. Juli 2011
Montag, 25. Juli 2011
Wieder Zeit fürs Kochen, Zeit für Experimente
Endlich wieder online! Jetzt waren es doch hier im Blog wieder fast zwei Monate Sendepause . Die neue Küche ist bedienungsmässig noch etwas fremd, auch der gewünschte Esstisch lässt noch auf sich warten, aber letztes Wochenende hab ich mir definitiv wieder Zeit fürs Kochen gegönnt.
Beim Einkauf angefangen mit dem unwiderstehlichen Angebot einer Kohlrabi für 25 Cent, und der daraus resultierenden Frage, was ich essenstechnisch damit wohl alles anstellen könnte. Weiter mit einem schönen Stück Schweinefilet aus einer meiner örtlichen Metzgereien, da ich momentan noch dabei bin, meine neue Infrastruktur zu testen. Und wiederum weiter mit einer Wassermelone, weil zur Zeit so einige Rezepte für kalte Süppchen in den Blogs zu lesen waren. Da habe ich mich gern inspirieren lassen.
Frittierter Kohlrabi mit Forellencreme als kleiner Appetizer.
Da muss noch dran gearbeitet werden: wie bekomme ich den Kohlrabi kross? Auch die Präsentation könnte allgemein noch wesentlich verbessert werden, in so fern verzichte ich lieber auf das Bild hier..
Kaltes Melonenchili-Süppchen mit knusprig gebratenem Bacon.
Zur geschälten, entkernten Wassermelone im Mixer gab es noch etwas Limetten- und Ingwerabrieb, Limettensaft, gemörserter Chili, etwas frische Minze und eine Spur Salz. Das Ganze 2 Stunden kaltgestellt, passiert, noch einmal aufgeschäumt. Sicherlich gut an heissen Tagen, wenn sie dann mal endlich sommermässig heiss wären.
Ein Klassiker: Schweinefilet mit Pfifferlingen.
Hier mit dem erfolgreichen Experiment einer Wacholderrahmsauce, die allerdings eine wahre Kalorienbombe war.
Als Abschluss noch ein Himbeer-Tiramisu.
Eigentlich kinderleicht herzustellen, sagt man. Für mich, der seltenst Desserts kredenzt, augenblicklich geradezu eine kleine Herausforderung. Das geschmackliche Ergebnis war eine Belohnung.
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